Mein Praktikum in Tansania über Let’s Go Africa war sowohl lehrreich als auch beeindruckend. Ich arbeitete in zwei Krankenhäusern in Arusha – auf der Entbindungsstation und in der Notaufnahme. Die Kultur und die Menschen in Tansania waren unglaublich freundlich und offen, was die Erfahrung besonders gemacht hat.

Die Vorbereitung und Kommunikation durch Let’s Go Africa waren ausgezeichnet. Ich fühlte mich vor der Abreise gut informiert und hatte einen reibungslosen Kontakt zu meiner Ansprechperson. Die Unterkunft war sauber, gut organisiert und komfortabel. Obwohl die Betreuung vor Ort besser hätte sein können, blicke ich sehr positiv auf mein Praktikum zurück.

Ich würde Let’s Go Africa auf jeden Fall weiterempfehlen. Es ist eine großartige Gelegenheit, sich persönlich und beruflich in einem völlig anderen Umfeld weiterzuentwickeln. Diese Erfahrung wird mir für immer in Erinnerung bleiben.

Ich kann das auch in eine Bewerbungsvorlage oder einen Instagram-Post umwandeln, wenn du magst.

Ich habe mein Praktikum in Zusammenarbeit mit Let's Go Africa als eine sehr positive Erfahrung erlebt. Die Betreuung vor Beginn des Projekts war gut organisiert, und auch während des Projekts gab es regelmäßige Check-ins.

Ich habe viel gelernt, vor allem durch die Arbeit in einem Krankenhaus, in dem nicht alle Ressourcen zur Verfügung stehen. Das hat mein kreatives und lösungsorientiertes Denken gestärkt. Ich kann diese Erfahrung auf jeden Fall weiterempfehlen.

Wir waren zu zweit und haben basierend auf unserem ersten Arbeitstag gemeinsam ein Projekt entwickelt. Am Ende konnten wir ein Ergebnis präsentieren, auf das wir stolz sind und das auch von der Abteilung geschätzt wurde.

Auch mit der Unterkunft im Hostel war ich sehr zufrieden. Durch den Aufenthalt im Hostel konnten wir unsere Erfahrungen am Ende des Tages teilen und voneinander lernen.

Eine unvergessliche und bedeutungsvolle Erfahrung in Kapstadt

Durch Lets Go Africa kam ich Südafrika zugeteilt. Als frisch ausgebildete Sozialarbeiterin aus den Niederlanden hatte ich die Möglichkeit, sechs Wochen lang lokale Youth and Care Workers zu begleiten und zu unterstützen. Ich führte Gespräche mit Kindern und Jugendlichen, besuchte Schulen und nahm an Gruppenprogrammen teil. Besonders beeindruckt haben mich die offenen Gespräche und das Vertrauen, das mir von Jugendlichen in schwierigen Lebensumständen entgegengebracht wurde.

Die Kultur war zunächst ungewohnt – das Tempo ist langsamer und Pläne ändern sich oft – aber genau das hat mir geholfen, flexibel zu sein und im Moment zu leben. Die Realität in Kapstadt ist mitunter herausfordernd, aber ich fühlte mich stets willkommen und wertgeschätzt. Nach dem Freiwilligendienst verbrachte ich eine Woche im Kruger-Nationalpark – ein wunderbarer Abschluss dieser intensiven Zeit.

Ich kann diese Erfahrung allen empfehlen, die sich mit anderen Kulturen, gesellschaftlichen Herausforderungen und persönlicher Entwicklung auseinandersetzen möchten. Eine einmalige und wertvolle Gelegenheit!